Mein Aufholprogramm für unsere VG – Wenig getan – Viel zu tun: Attraktivität unserer schönen Landschaft erhalten, touristische Anziehungskraft stärken

Mit großer Motivation und tatkräftigen konkreten Maßnahmen trägt jede unserer Gemeinden einer stetig steigenden touristischen Attraktivität bei. Nicht nur unsere Gäste, sondern auch unsere Bürgerinnen und Bürger lassen sich davon begeistern.
Als jemand, der in seinem Verantwortungsbereich als Ortsbürgermeister zahlreiche Projekte initiiert und durch die Herbeiführung von Entscheidungen und die Bereitstellung von Finanzmitteln tatkräftig zur Realisierung beigetragen hat, freue ich mich über die hohe Akzeptanz unserer Angebote.

Z. B. die Ausweisung des zertifizierten Wanderweges „Hohe Hahnscheid“ habe ich von Anfang an unterstützt, in dem ich u. a. unserem Gemeinderat vorgeschlagen habe, mehrere tausend Euro Finanzmittel zu investieren. Auch konnte ich erreichen, dass zusätzliche Informationstafeln auf Kosten der Gemeinde beschafft wurden. Auch die jährliche Unterhaltung und die Zertifizierungen werden finanziert.

Unsere Naturschutzgebiet Holzbachschlucht ist ein Aushängeschild für unsere gesamte Verbandsgemeinde. Ihre Erkundung ist regional wie überregional sehr beliebt. Sehr gerne setze ich mich immer wieder dafür ein, dass unsere Gemeinde 50 % aller jährlichen Instandhaltungskosten trägt.
Allein die Gemeinde Seck hat auf meinen Vorschlag hin z. B. die erforderliche Zustimmung zur Ausweisung des Vogelstimmen-Lehrpfades mit 9 von 12 Hinweistafeln erteilt. Zwei Drittel der Holzbachschlucht liegen schließlich in der Gemarkung Seck.
Ich hatte zudem den Vorschlag der Touristik der VG Westerburg von Anfang an unterstützt.

Das zeigt: ohne die Aktivitäten jeder einzelnen Gemeinde wären wir nicht da, wo wir jetzt sind. Sie sind diejenigen, die die notwendigen Entscheidungen für ihre Gemarkungsbereiche treffen.

Aus meiner langjährigen Erfahrung heraus werde ich unsere touristische Entwicklung weiter aktiv voranbringen.

Helft mir dabei mit Eurem Vertrauen und Eurer Unterstützung am 20. März,

Euer Johannes

Mein Aufholprogramm für unsere VG – Wenig getan – Viel zu tun: Meine Anliegen für ganzheitlichen Klimaschutz.

Wiederaufforstung der Gemeinde-Wälder 🌱🌳🌲:
Unsere Gemeinden unternehmen große Anstrengungen zur Wiederherstellung unserer Gemeinde-Wälder. Die Gemeinden gleichen die teils hohen Verluste in den Wäldern aus, und stellen so die Wiederaufforstung wirtschaftlich sicher.
Das verdient hohen Respekt ✊ und Anerkennung. Ihre Leistungen sind in den Fokus zu rücken.

Durch die gemeinsam mit dem Forstamt und den Förstern entwickelten und konsequent umgesetzten Aufforstungsprogrammen leistet jede einzelne Gemeinde gleichzeitig einen enormen Beitrag für den Klimaschutz.
Sie werden dabei bestmöglich vom Forstamt und den jeweils zuständigen Revierleitern unterstützt und beraten, was auch die Auswahl von voraussichtlich klimastabilen Baumsorten betrifft.

Die einzelnen Gemeinden sind für die Wiederaufforstung alleine verantwortlich, niemand anderes. Sie sind Eigentümer der Wälder.

Ich werde die Gemeinden aus meiner 15-jährigen Erfahrung aus vielen Krisen (mehrere große sturmbedingte Schadensjahre und Borkenkäferkalamitäten) tatkräftig bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit unterstützen.

Es gibt viel zu tun. Ich bewerbe mich deshalb um Eure Stimme am 20. März.

Euer Johannes

Johannes Jung war on Tour durch alle 22 Ortsgemeinden und die Stadt Rennerod.

Meinem Motto folgend, vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen, habe ich meine Tour durch alle 22 Ortsgemeinden und die Stadt Rennerod am vergangenen Wochenende fortgesetzt und abgeschlossen. Es folgen noch einige Ortsrundgänge und ein Info-Stand in Rennerod.

Es hat mir riesigen Spaß gemacht. Die andauernde Kälte hat zahlreiche Menschen in unseren Dörfern nicht davon abgehalten, mit mir über mein Wahlprogramm ins Gespräch zu treten. Besonders beeindruckt hat mich, in wie vielen Fällen Bürgerinnen und Bürger sogar Zettel mit sich führten, damit möglichst keine Frage verloren geht. Toll! Das zeigt mir sehr deutlich, dass sich die Wählerinnen und Wähler sehr genau und konkret mit dem Wahlprogramm und den Zielbeschreibungen befassen. Das zeigt gerade in der jetzigen Zeit weltpolitischer Verwerfungen wie stolz wir sein können, im demokratischen Wettbewerb wählen zu können. Ich bin Ihnen allen sehr dankbar für die vielen guten Gespräche.

Abseits der reinen Wahrnehmung gesetzlicher Aufgaben auf VG-Ebene (wie Bauunterhaltung, Sanierung, Brandschutzertüchtigung Schulen, Beschaffung von digitaler Ausstattung für die Schulen mit 90 % zugewiesenem Geld des Bundes, Sicherstellung der Wasserver- und Abwasserentsorgung, Ausstattung der Feuerwehren) stehe ich für EIGENE neue Ideen und EIGENE neue Projekte für eine zukunftsfeste Verbandsgemeinde.

Hierzu gibt mein Wahlprogramm mit konkreten Zielen einen guten Überblick neuer Ziele und anderer Herangehensweisen.  

Es gibt deshalb viel zu tun, packen wir´s gemeinsam an!

Euer Johannes

Johannes Jung in Bretthausen, Waigandshain, Stein-Neukirch, Salzburg, Oberroßbach und Niederroßbach.

In den am Wochenende besuchten Gemeinden berichteten meine Bürgermeisterkollegin Julia Bockius u. meine Kollegen Daniel Haas, Jürgen Höppner und Harald Menk über die vielen Aktivitäten für ein reges Dorfleben u. aktive Feuerwehren, die am Beispiel von Bretthausen, Willingen u. Nister-Möhrendorf in der Regel gemeinsam Üben. Das ist gelebter gemeinsamer Einsatz für die Sicherheit unser aller Wohl, was mich sehr freut.

Mein Kollege Jürgen Höppner berichtete über Überlegungen der OG Waigandshain, neben dem vorhandenen Windpark Flächen-Photovoltaikanlagen auf der ehemaligen Viehweide zu bauen. Diese Aktivitäten, wie auch andernsorts in unserer Verbandsgemeinde, zeigen sehr deutlich, wie wichtig das von mir verfolgte ZENTRALE KLIMASCHUTZMANAGEMENT für eine GANZHEITLICHE BETRACHTUNG UND KOORDINIERUNG unserer Möglichkeiten für einen verbesserten Klimaschutz, den möglichst autarken Ausbau u. eine eigenversorgende Nutzung der erneuerbaren Energien ist. Hier ist eben nichts Konkretes passiert. Kollege Höppner u. Ratsmitglieder unterstützen meine Vorhaben. Schließlich wird der Windpark in spätestens 3 Jahren Strom für mehr als 30.000 Haushalte produzieren, wenn das sog. Repowering (Rückbau zahlreicher kleiner Windkraftanlagen u. Ersatz durch nur noch 4 leistungsfähigere Anlagen) durchgeführt wird. Das ist Potenzial für mindestens 3 Verbandsgemeinden (VG Rennerod rund 8.500 Haushalte). Darüber hinaus werden dann auch alle 23 Gemeinden im Wege des mit allen gemeinsam geschlossenen Solidarpaktes Windenergie partizipieren.

Bemängelt wird unisono, dass der Ausbau der Windenergie in den vergangenen 8 Jahren nicht weitergegangen ist. Dies werde ich, umweltverträglich u. naturschützend, wiederbeleben, da die zwingend erforderliche Energiewende ohne den Ausbau der Windenergie nicht funktionieren wird.

Unterstützt mich, damit ich auch das schnellstmöglich umsetzen kann,
Euer Johannes

Wirtschaftsstandort stärken – Leben und Arbeiten am Wirtschaftsstandort VG Rennerod.

Nach wie vor mangelt es bei uns an einer flächendeckenden Versorgung mit schnellstem Internet. Das entspricht nicht den heutigen Anforderungen unserer Unternehmen, die sich im Wettbewerb in einer immer weiter voranschreitenden digitalen Welt behaupten müssen. Es betrifft aber auch die privaten Haushalte (Stichwort: Homeoffice). Ein ganz klarer Standortnachteil, an dem sich in den vergangenen Jahren kaum etwas verändert hat.

Gemeinsam mit den Versorgungsunternehmen werde ich deshalb unverzüglich an einer schnellstmöglichen Lösung der Situation arbeiten. Das gilt auch wie schon berichtet für die Schulen.

Die Ortsgemeinden und die Stadt Rennerod werde ich als Motor aktiv im Sinne eines Markenzeichens „Leben und Arbeiten am Wirtschaftsstandort VG Rennerod“ bei den unabdingbaren Bauleitverfahren unterstützen. Denn nur dort werden die Voraussetzungen für weitere attraktive Gewerbeansiedlungen und bei der Expansion vorhandener Unternehmen geschaffen.

Euer Johannes

Anschluss der Schulen an schnelles Internet – Digitale Ausstattung voll nutzbar machen.

Die auf Initiative des Bundes durch Zuweisung von 90 % der Kosten durchgeführte Beschaffung digitaler Ausstattung für die Schulen aus dem Digitalpakt begrüße ich sehr.

Damit die Technik und die Geräte aber auch in vollem Umfang genutzt werden können, müssen die Schulen schnellstmöglich an schnelles Internet (i. d. R. Glasfaser) angeschlossen werden, woran es nach wie vor mangelt.

Gemeinsam mit Versorgungsunternehmen werde ich eine schnelle Lösung erarbeiten.

Euer Johannes

Attraktiver + moderner Gesundheitsstandort Rennerod

Ärztliche Versorgung langfristig sichern. Moderner Gesundheitsstandort Rennerod.
Dafür stehe ich!


Untersuchungen haben das ergeben, was wir bereits wissen. Unsere haus- und fachärztliche
Versorgung ist aktuell als ausreichend anzusehen, kann sich aber schlagartig ändern. Es
mangelt an praktizierenden Ärztinnen und Ärzten in der Kinder- und Jugendmedizin. Gerade
in der Kindermedizin ist zu beklagen, dass im Krankheitsfall weite Fahrtstrecken
zurückgelegt werden müssen oder die wenigen noch vorhandenen Praxen keine neuen
Patienten annehmen.


Insgesamt sind wir spät dran. Die Sicherung der Zukunft wird seit rund 2 Jahren thematisiert,
ohne dass Konkretes auf dem Tisch liegt. Interessierte Investoren für den Bau eines
medizinischen Zentrums sind bereits vorhanden.


Die aktuelle Fördermöglichkeit des Kreises in Höhe von 10.000 Euro für eine Niederlassung
von neuen Ärztinnen und Ärzten begrüße ich. Dieser Förderbetrag wird aber allein kein
echter Anreiz sein.


Ich werde deshalb sofort ein attraktives Konzept zur Anwerbung von Ärztinnen/ Ärzten und
eine Förderrichtlinie mit hohen Fördersummen vorlegen sowie sofort die bereits von mir
begonnenen Gespräche mit Investoren fortsetzen. Nur so positionieren wir uns im
Wettbewerb um neue MedizinerInnen in unserer VG. Überfällige Plan-Gespräche mit den
Ortsgemeinden und insbesondere mit der Stadt Rennerod hinsichtlich der Standortfrage für ein
Ärzte- und/oder Gesundheitshaus werde ich sofort nachholen.


Euer Johannes

Meine Position: Ernstgemeinter Klimaschutz ist nur mit einem ganzheitlichen Klimaschutzkonzept und einemKlimaschutzmanagement in der VG-Verwaltung möglich.

Ich werde deshalb ein VG-eigenes Klimaschutzkonzept auf den Weg bringen und ein Klimaschutzmanagement in der Verwaltung einrichten. Dort werden alle Maßnahmen für mehr Klimaschutz und biologische Vielfalt an einer Stelle gebündelt. Ein seit ca. 3 Jahrenlaufendes Förderprogramm in Höhe von 65 % der entstehenden Kosten für die Erarbeitung des Konzeptes und die Einrichtung des Klimaschutzmanagements wird uns dabei helfen.

Hier sind uns andere Verbandsgemeinden weit voraus.

Ich werde unsere vielen innovativen Firmen aus dem Wirtschaftssektor erneuerbare Energieformen an einen Tisch holen, um schnellstmöglich alle möglichen Maßnahmen zu bündeln. Sodann sollen auch nachhaltige Energiekonzepte und konkrete Handlungsoptionen entwickelt werden.Dazu gehören u. a. auch der Ausbau von Photovoltaik auf allen Liegenschaften der Verbandsgemeinde mit dem Ziel der CO-2-Neutralität der VG-Verwaltung, der als VG selbst initiierte Auf- und Ausbau von Ladestationen für e-Fahrzeuge in den Zentren der Ortsgemeinden und der Stadt Rennerod.

Es wird sich auszahlen.

Euer Johannes

Entscheidungswege und Dauer in allen drängenden Themen deutlich verkürzen, dafür stehe ich!

Hier am Beispiel von Luftreinigungsanlagen in den Schulen zum Schutz der Kinder, der Familien und der Lehrenden.
Gemeinsam mit zahlreichen VG-Ratsmitgliedern habe ich am 01.07.2021 die schnelle Ausstattung, wenn nötig, auch mit mobilen Anlagen gefordert. Dies wurde abgelehnt und stattdessen ausschließlich auf stationäre Anlagen gesetzt.

Die Förderung erfolgt aktuell nur, wenn der Einbau rechtzeitig bis September 2022 abgeschlossen ist. Aufwändige Ausschreibungsverfahren, die Suche nach Planungsbüros und Firmen mit freien Kapazitäten stehen aus. Bei nicht rechtzeitiger Fertigstellung droht der Wegfall der Förderung und unsere Schulen haben weiterhin keine Luftungreinigungsanlagen.

Aber: mobile Anlagen haben sich bereits in vielen Kitas bewährt.

Das Umweltbundesamt unter https://www.umweltbundesamt.de/themen/lueftung-lueftungsanlagen-mobile-luftreiniger-an zu mobilen Anlagen: „Dort, wo nicht ausreichend gelüftet werden kann, helfen kontinuierlich betriebene, einfache Zu- und Abluftanlagen oder mobile Luftreiniger, die Virenlast im Raum ebenfalls in einer Größenordnung von bis zu 90 Prozent zu reduzieren.“

Deshalb werde ich sofort die Beschaffung von mobilen Luftreinigungsanlagen einleiten und dafür die seit Mai 2021 mögliche Förderung des Bundes nutzen.

Euer Johannes

Dringendes Ziel: Einrichtung eines tatsächlichen Bürgerbus-Betriebes

Das Format des Jugend- und Seniorentaxis reicht nicht aus!

Wir brauchen einen richtigen Bürgerbus-Betrieb, der sein Angebot zu den Menschen in den Dörfern bringt. Einen solchen Bürgerbus mit festen Abhol- und Bringzeiten werde ich sofort einrichten.

Nur so verbessern wir die Mobilität und Teilhabe der Einwohnerinnen und Einwohner in den Dörfern und damit für alle deutlich. Mobilität, die verbindet.

Euer Johannes

Johannes Jung ist hier: Rennerod, Firma GFW

Herzlichen Dank an Jürgen Fuhrländer, Geschäftsführer der Ges. für Windenergieanlagen GmbH & Co. KG in Rennerod, für den interessanten Einblick in den Leistungsumfang des Unternehmens. Neben dem Betriebszweig als Serviceanbieter für den Bau, den Betrieb und die Unterhaltung von Windenergieanlagen hat sich GFW Projekte einer innovativen und nachhaltigen alternativen Energieversorgung auf die Fahne geschrieben.

Demnächst werden 6 Ladestationen zur öffentlichen Nutzung für e-Fahrzeuge zur Verfügung stehen, mittelfristig soll eine Wasserstoff-Tankstelle hinzukommen. Die Ladestationen werden ausschließlich aus den eigenen Photovoltaikanlagen gespeist, also völlig CO-2-neutral. Der firmeneigene Fuhrpark ist bereits auf wasserstoffbetriebene Fahrzeuge umgestellt. Diese werden aus der eigenen Wasserstoff-Tankstelle versorgt. Auch die für die Gewinnung von Wasserstoff vergleichsweise hohen Mengen an elektrischer Energie werden von den auf dem Firmengelände errichteten Photovoltaikanlagen, die sich selbständig der Sonne ausrichten, erzeugt. Zu den aktuell 6 vorhandenen sollen 9 weitere Anlagen errichtet werden.

Der Vorteil der Herstellung von Wasserstoff liegt auf der Hand. Er kann im Gegensatz zu elektrischer Energie gespeichert und durch Transport für Tankstellen verfügbar gemacht werden. Darüber hinaus wäre dies eine ergänzende Form der Energienutzung. Der Wirkungsgrad der aus den erneuerbaren Energien genutzten Energie liegt bei 70 %, bei den bisher genutzten fossilen Energieträgern gerade einmal bei ca. 40 %.

Die künftige Energieversorgung wird allein auf der Nutzung von elektrischer Energie basieren. Nicht nur für den direkten Verbrauch, sondern auch indirekt für die Herstellung alternativer Energieträger wie z. B. Wasserstoff werden wir einzig auf erneuerbare Energien zurückgreifen müssen. Die Abhängigkeit von Energielieferungen am Beispiel Russlands sehen wir gerade jetzt aufgrund der aktuellen Ereignisse sehr eindrucksvoll. Der Schlüssel liegt in der Wertschöpfung vor Ort. Der Zentralisierungswahn der zurückliegenden Jahre ist gescheitert. Wir müssen uns sofort dezentral ausrichten und uns in unserem Zuständigkeitsbereich der Verbandsgemeinde selbst kümmern. Meine zahlreichen Firmenbesuche haben dies belegt und bestätigen den Bedarf eines Klimaschutzmanagements und der Bündelung von machbaren Maßnahmen auf unserer regionalen Ebene. Hier wurde viel versäumt und deshalb gilt es aufzuholen – mit einem ganzheitlichen Klimaschutzkonzept statt Stückwerk.

Allein in unserem VG-Gebiet können wir auf zahlreiche innovative Unternehmen aus dem Sektor der Planung und Realisierung von erneuerbaren Energieträgern zurückgreifen. Auch die bei uns ansässigen Tiefbaufirmen stehen uns zur Verfügung. Eine richtig gute Ausgangslage und Chance. Hier gilt es für mich, sofort tätig zu werden. Ich werde deshalb sofort das Klimaschutzkonzept erstellen und alle Firmen an einen Tisch holen. Deren Leistungsumfänge, bereits ausgereifte Ideen und innovativen Konzepte werden in einem eigenen Klimaschutzmanagement gebündelt und daraus konkrete ganzheitliche Maßnahmen entwickelt. Gleichzeitig werden dabei alle Gemeinden eingebunden, die durch ihre Kompetenzen bei der Bauleitplanung den mittelfristigen Prozess hin zu einer möglichst autarken Energiegewinnung und Bereitstellung möglich machen können.

Wir werden da sehr schnell vorankommen – unsere Unternehmen im Wirtschaftssektor erneuerbare Energien sind bestens dafür aufgestellt.

Auf dem Bild das Modell zur Herstellung von Wasserstoff – der Elektrolyseur.

Euer Johannes